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Und jetzt, Anke Büttgen?

Obwohl die Bandbreite beruflicher Möglichkeiten mit einem Geschichtsstudium schier unendlich ist, stehen nicht nur an dem Studium interessierte Personen, sondern auch so manche*r Absolvent*in vor dieser Frage. Wir habenAnke Büttgen gefragt: was macht man mit einem Geschichtsabschluss?

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Und jetzt, Lisa Hellriegel?

Obwohl die Bandbreite beruflicher Möglichkeiten mit einem Geschichtsstudium schier unendlich ist, stehen nicht nur an dem Studium interessierte Personen, sondern auch so manche*r Absolvent*in vor dieser Frage. Wir haben Lisa Hellriegel gefragt: was macht man mit einem Geschichtsabschluss?

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„Der ‚Osten‘ im ‚Westen‘: Spuren DDR-Geflüchteter im Hamburger Raum

Aktuelle Zugänge zur Erinnerungskultur an die DDR

Die Historikerin Theresa Hertrich koordiniert das Projekt „Orte der (Un-)Sichtbarkeit“ an der Universität Hamburg. Das Projekt ist im Bereich Public History angesiedelt und beschäftigt sich mit der Perspektive auf persönliche Erinnerungsorte ehemaliger Geflüchteter aus der DDR, die in Hamburg wohnhaft geworden sind und in der Stadt ihre eigenen Spuren hinterlassen haben.

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Und jetzt, Lennart Onken?

Obwohl die Bandbreite beruflicher Möglichkeiten mit einem Geschichtsstudium schier unendlich ist, stehen nicht nur an dem Studium interessierte Personen, sondern auch so manche*r Absolvent*in vor dieser Frage. Wir haben Lennart Onken gefragt, was macht man mit einem Geschichtsabschluss?

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Baltijas Universitāte. Die Baltische Universität in Hamburg und Pinneberg 1946-1949

Am 14. März 1946 nahm in Hamburg eine Universität ihren Betrieb auf, die hierzulande nur einer geringen Anzahl an Personen bekannt ist. Und das, obwohl während ihrer gesamten Existenz 1946-1949 etwa 2600 Personen die Lehranstalt durchlaufen haben. Die Rede ist von der Baltischen Universität, die von 1946 in Hamburg verortet war, ehe sie 1947 in die ehemalige Luftwaffenkaserne in Pinneberg verlegt wurde. Die Studierendenschaft setzte sich ausschließlich aus estnischen, lettischen und litauischen DPs zusammen und ist bis heute ein wichtiges Beispiel für die Selbstorganisation sogenannter Displaced Persons.

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Podcast: Farbe trifft Landkarte

Bunte Karten sind uns heute so selbstverständlich wie die GPS-Navigation. Aber wie und wann kam die Farbe überhaupt auf’s Papier? Wie entschied man sich für eine bestimmte Kolorierung und wie lassen sich diese Prozesse heute nachvollziehen? Zu diesen und weiteren spannenden Fragen haben wir uns diesmal mit Dr. Benjamin van der Linde unterhalten, der unter anderem mitverantwortlich für die Sonderausstellung „Farbe trifft Landkarte“ des MARKK war.

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Rassismus: Der Kommunikationskodex in den Fotografien von Adolf Friedrich, Herzog zu Mecklenburgs Afrika-Expedition 1910/1911

Die Kolonialfotografie sollte mit ihrer vermeintlichen Objektivität einen Beweis der menschlichen Unterschiede für die Rassenkunde dokumentieren und verwissenschaftlichen. Neben den traditionellen Feuerwaffen waren es zu Beginn des 20. Jahrhunderts vor allem Fotoapparate, mit denen nun auf Expeditionen geschossen und wissenschaftliche Beweise gesammelt wurden. Das Deutsche Reich verlor seine Kolonien nach dem ersten Weltkrieg, doch die Fotografien blieben. Wie können wir sie heute betrachten und welche Informationen erhalten wir durch sie?

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Podcast: Kolonialismus in digitalen Spielen

Entdecken, Kundschaften oder Siedeln: Spielmechaniken mit kolonialen Anleihen sind feste Bestandteile vieler digitaler Spiele. Aber kann man deswegen gleich von „Kolonialismus“ sprechen? Sind es nicht Unterhaltungsprodukte und diese Thematiken kaum tiefer als die optische Präsentation? Sind die meisten Spiele vielleicht politischer, als sie tun? Über diese Fragen und ihre Bedeutung für die Geschichtswissenschaft sprachen wir mit Susanne Becker und Felix Zimmermann vom AKWGDS.

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