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Natalia Wollny

Natalia Wollny ist Redakteurin bei Hamburgische Geschichten und betreut unsere Auftritte in den Sozialen Medien. Sie hat in Bremen und Hamburg Geschichte studiert und ist aktuell als Leitungsassistenz an der "Euthanasie"-Gedenkstätte Lüneburg und als Gedenkstättenpädagogin in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme tätig.

Und jetzt, Lisa Hellriegel?

Obwohl die Bandbreite beruflicher Möglichkeiten mit einem Geschichtsstudium schier unendlich ist, stehen nicht nur an dem Studium interessierte Personen, sondern auch so manche*r Absolvent*in vor dieser Frage. Wir haben Lisa Hellriegel gefragt: was macht man mit einem Geschichtsabschluss?

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„Der ‚Osten‘ im ‚Westen‘: Spuren DDR-Geflüchteter im Hamburger Raum

Aktuelle Zugänge zur Erinnerungskultur an die DDR

Die Historikerin Theresa Hertrich koordiniert das Projekt „Orte der (Un-)Sichtbarkeit“ an der Universität Hamburg. Das Projekt ist im Bereich Public History angesiedelt und beschäftigt sich mit der Perspektive auf persönliche Erinnerungsorte ehemaliger Geflüchteter aus der DDR, die in Hamburg wohnhaft geworden sind und in der Stadt ihre eigenen Spuren hinterlassen haben.

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Und jetzt, Lennart Onken?

Obwohl die Bandbreite beruflicher Möglichkeiten mit einem Geschichtsstudium schier unendlich ist, stehen nicht nur an dem Studium interessierte Personen, sondern auch so manche*r Absolvent*in vor dieser Frage. Wir haben Lennart Onken gefragt, was macht man mit einem Geschichtsabschluss?

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Baltijas Universitāte. Die Baltische Universität in Hamburg und Pinneberg 1946-1949

Am 14. März 1946 nahm in Hamburg eine Universität ihren Betrieb auf, die hierzulande nur einer geringen Anzahl an Personen bekannt ist. Und das, obwohl während ihrer gesamten Existenz 1946-1949 etwa 2600 Personen die Lehranstalt durchlaufen haben. Die Rede ist von der Baltischen Universität, die von 1946 in Hamburg verortet war, ehe sie 1947 in die ehemalige Luftwaffenkaserne in Pinneberg verlegt wurde. Die Studierendenschaft setzte sich ausschließlich aus estnischen, lettischen und litauischen DPs zusammen und ist bis heute ein wichtiges Beispiel für die Selbstorganisation sogenannter Displaced Persons.

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#MuseumAtHome: Hamburgs Ausstellungshäuser in Zeiten der Pandemie

Nach monatelanger Schließung öffneten im März bundesweit die ersten Museen und Ausstellungshäuser wieder ihre Türen, die ersten waren aufgrund erhöhter Inzidenzwerte allerdings nach wenigen Tagen gezwungen, wieder zu schließen und auf ihre Online-Formate umzustellen. Doch wie wird sich die neue Digital-Offensive der Häuser verändern, wenn Besuche vor Ort langfristig wieder möglich sind? Fest steht, die Corona-Pandemie wird auch in der Museumslandschaft nachhaltig Spuren hinterlassen.

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Italienische Militärinternierte: Öffentliches Gedenken an eine kaum bekannte Opfergruppe

Das Wochenende vom 12. und 13. Februar 2021 stand in Hamburg ganz im Sinne des Gedenkens – des Gedenkens an eine Opfergruppe, die in der Öffentlichkeit der Hansestadt bislang kaum berücksichtigt wurde, nämlich die der italienischen Militärinternierten.

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