Zum Inhalt springen

Klaas Anders

Klaas Anders ist Redakteur bei Hamburgische Geschichten. Er hat in Bremen, Hamburg und Prag Geschichte und Osteuropastudien studiert. Er interessiert sich besonders für die Geschichte des Postsozialismus sowie für Erinnerungs- und Gedächtnistheorie. Gegenwärtig ist Klaas Doktorand und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Graduiertenkolleg 2686: »Contradiction Studies« an der Universität Bremen.

Und jetzt, Anke Büttgen?

Obwohl die Bandbreite beruflicher Möglichkeiten mit einem Geschichtsstudium schier unendlich ist, stehen nicht nur an dem Studium interessierte Personen, sondern auch so manche*r Absolvent*in vor dieser Frage. Wir habenAnke Büttgen gefragt: was macht man mit einem Geschichtsabschluss?

Weiterlesen »Und jetzt, Anke Büttgen?

„Der ‚Osten‘ im ‚Westen‘: Spuren DDR-Geflüchteter im Hamburger Raum

Aktuelle Zugänge zur Erinnerungskultur an die DDR

Die Historikerin Theresa Hertrich koordiniert das Projekt „Orte der (Un-)Sichtbarkeit“ an der Universität Hamburg. Das Projekt ist im Bereich Public History angesiedelt und beschäftigt sich mit der Perspektive auf persönliche Erinnerungsorte ehemaliger Geflüchteter aus der DDR, die in Hamburg wohnhaft geworden sind und in der Stadt ihre eigenen Spuren hinterlassen haben.

Weiterlesen »„Der ‚Osten‘ im ‚Westen‘: Spuren DDR-Geflüchteter im Hamburger Raum

Theresienstadt: Hamburgerinnen im Ghetto Theresienstadt

Am 19.07.1942 wurden 767 Jüdinnen und Juden über den „Hannoverschen Bahnhof“ in Hamburg in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Unter ihnen: Martha Glass und Esther Bauer, geborene Jonas. In den Erinnerungen und Tagebüchern dieser Frauen werden die verschiedenen, verflochtenen sozialen Netzwerke und Hierarchien deutlich, die sich zwischen den deutschen und tschechischen Jüdinnen und Juden in dem Ghetto ergaben.

Weiterlesen »Theresienstadt: Hamburgerinnen im Ghetto Theresienstadt