Rassismus: Der Kommunikationskodex in den Fotografien von Adolf Friedrich, Herzog zu Mecklenburgs Afrika-Expedition 1910/1911
Die Kolonialfotografie sollte mit ihrer vermeintlichen Objektivität einen Beweis der menschlichen Unterschiede für die Rassenkunde dokumentieren und verwissenschaftlichen. Neben den traditionellen Feuerwaffen waren es zu Beginn des 20. Jahrhunderts vor allem Fotoapparate, mit denen nun auf Expeditionen geschossen und wissenschaftliche Beweise gesammelt wurden. Das Deutsche Reich verlor seine Kolonien nach dem ersten Weltkrieg, doch die Fotografien blieben. Wie können wir sie heute betrachten und welche Informationen erhalten wir durch sie?
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